Camogli ist eine 6000-Einwohner-Gemeinde am Rande der Halbinsel von Portofino. Das alte Fischer- und Seefahrerstädtchen hat einen alten Stadtkern, der sich mit seinen engen Gassen und Treppen um den Hafen erstreckt. Das Meeresufer wird von einer imposanten Häuserfront dominiert, deren farbenprächtigen Häuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen und sich steil die Küstenlinie hinauf ziehen.
Am Ende des Strandes erhebt sich die Basilica Santa Maria Assunta ...
... mit seiner prunkvollen Ausstattung.
Die beliebte Freizeitbeschäftigung für jung und alt.
... eben ein traditionelles Fischer- und Seefahrerstädtchen...
Aleppo-Pinien bei Camogli.
Auch der Bahnhof von Camogli präsentiert sich in üppigem subtropischen Bunt. E 633 218 schleppt zwei kleine Dieselloks durch die Station. Die Baureihe 633 stammt aus den 80er Jahren und wurde vornehmich für den Güterzugeinsatz konzipiert.
Ein Regionalzug aus Sestri Levante hat gerade den nördlichen Ortsteil unterquert und erreicht hier den Bahnhof.