Oberwiesenthal & Fichtelbergbahn am 03.12. und am 09.12.2014


Der Winter in diesem Jahr ließ lange auf sich warten. In den ersten Tagen des Dezember waren aufgrund einer besonderen Wetterlage die Hochlagen der Mittelgebirge stark von Raueis betroffen. Also endlich raus und mit der Erzgebirgscard hoch in Richtung Fichtelberg.



Kurz vor 10 Uhr überfährt der Triebwagen der Erzgebirgsbahn das Cranzahler Viadukt und erlaubt so einen Blick über die Dächer des Ortes.


Der Zug nach Oberwiesenthal steht bereit zur Abfahrt zur höchstgelegenen Stadt Deutschlands, bespannt mit 99 1785 im weihnachtlichen Schmuck.


Der Dirigent vor seinem Orchester mit einem letzten prüfenden Blick.


Eine runde Stunde später ... Ankunft in Oberwiesenthal.


Die Schwerbebahn zum höchsten Gipfel in Sachsen, dem Fichtelberg.


Winterzauber am Wegesrand.


Ankunft am Gipfel.


... eingefroren ...


Advent in Oberwiesenthal ...


... mit eingefrorenen Nasen.


Der kleine Weihnachtsmarkt rundum die alte Postsäule.


Hier war die Last des Eises war zu gross.

 

Das Viadukt einmal anders.


Gleiskatze.


Durch den Winterzauber ... gleich ist der Endbahnhof erreicht.

 

Nachtanken der Maschine ...




... und Einladung zum Nachtanken der Fahrgäste ...




... doppelt gekuppelt ...

Eine Minute vor Abfahrt l.

 

Zugkreuzung in Niederschlag.

 



Eine knappe Woche später sah die Wetterlage ganz anders aus. Plötzlich verzog sich die dicke Wolkendecke und unter einem wolkenlosen Himmel schien die Sonne zwei Tage lang von früh bis spät auf eine weiss bepuderte Bilderbuchlandschaft. Am 09.12. entstanden ein paar Bilder zwischen Cranzahl und Neudorf.



Blick auf Cranzahl aus der Vogelperspektive.


Ausfahrt Neudorf.


Durch die Ortslage Neudorf. 99 1785 Bj. 1954 Babelsberg.

 

Zwischen Cranzahl und Unterneudorf.


Einfahrt Unterneudorf. 99 1772 Bj. 1952 Babelsberg.

 

Im Dezember sind die Tage kurz. Bereits 3/4 3 Uhr werden die Schatten zusehens länger und länger und die Sonnenstrahlen flacher. So wurde auch diese Aufnahme zur Zitterpartie, nicht nur der Schatten wegen sondern auch was den immer wechselnden Standort der kleinen Dammwildherde betraf.

 

 

 

 

 

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